Die Mitbestimmungs-Makaken haben Pionierarbeit rund um die Agro geleistet. Sie haben auch erkannt, dass die Agro als ein neues Werkzeug von DiB ist und daher wahrscheinlich noch angepasst werden muss. Es ist daher hilfreich im Vorfeld einer Abwägung zur Veränderung der Agora oder Abwägungsordnung regelmäßige Gespräche zu führen, um die Möglichkeit einer breiten, basisorientierten Beteiligung der Parteimitglieder zu ermöglichen und sicherzustellen.
Antrag: | Satzung gemäß S7-470 |
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Antragsteller*in: | Uwe Daube |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 15.10.2020, 21:21 |
Kommentare
Regine Deutsch:
Plenumscalls dafür in der Satzung vorzuschreiben, strapaziert die zur Zeit schwachen personelle Ressourcen.
Uwe Daube:
Tendenziell wird es am Anfang mehr zu besprechen geben. Mittelfristig wird sich das allerdings stark abflachen und langfristig nur Ereignis bedingt Arbeit machen.
Wenn es nichts zu Besprechen gibt über die Agora, wird das inhaltlich ein sehr kurzes Meeting.
Ich halte den offen Call der Mitbestimmungsmakaken für nicht geeignet, weil es noch mehr Mitbestimmungsthemen gibt, die auch Ihren Platz brauchen.
Renaldo Tiebel:
Warum sollten wir bei der Agora, gegenüber allen anderen Tools die wir nutzen, nun eine festen Call-Pflicht in die Satzung schreiben?
Halte ich für unnötig. Im Zweifel ist der BuVo zuständig, der es dann an die Teams (entweder Technik, Prüfungsteam oder Mitbestimmungsmakaken) weiterleiten/delegieren kann. Wir sollten sowas wie Calls nach Bedarf machen und nicht satzungsveranktert vorschreiben, wo es auch von sich aus alleine funktioniert.
Uwe Daube:
Unter diesen Umständen ist ein Face-To-Face Meeting sinnvoll weil man in 2 Minuten mehr gesprochen Vortragen kann als man im Marktplatz komprimiert tippen kann. Darüber hinaus ist es ein fokussiertes Gespräche und keine Diskussion über Tage und Wochen der man nur schwer folgen kann.